Selbstvertretung Kanton Solothurn – Menschen mit Behinderung
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Toggle Seit der Gründung unseres Vereins, 2014, setzen wir uns für unsere Selbstbestimmung und für die vollumfängliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ein.
Wir haben in dieser Zeit für die Stadt Solothurn 170 Gebäude auf ihre Zugänglichkeit und Barrierefreiheit überprüft. Überarbeiteten für die Stadt Olten das Konzept der Rollstuhl-Parkplätze. Führten in der Kulturfabrik Kofmehl den Rollstuhl mit Liftsystem ein. Jetzt können auch Konzertbesucher mit einer Mobilitätseinschränkung ein Konzert problemlos sehen und nicht nur hören. Wir wollen das Gewerbe der Stadt Solothurn mit mobilen Klapprampen ausrüsten und so den Zugang sicherstellen.
Zweck des Vereins
Der Verein „Selbstvertretung, Menschen mit Behinderung Solothurn“ ist ein unabhängiger und politisch neutraler Verein. Er hat die Selbstvertretung von Menschen mit einer Behinderung im Kanton Solothurn zum Zweck. Selber zu sprechen, eine Meinung zu haben und diese kund zu tun.Wer kann Vereinsmitglied werden
Dem Verein beitreten können alle Menschen mit einer körperlichen, psychischen, kognitiven oder einer Sinnesbeeinträchtigung, sowie alle Personen und Organisationen, die die Interessen und Ziele des Vereins unterstützen möchten.
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Wofür setzt sich der Verein ein
Der Verein setzt sich in gesellschaftlichen und politischen Fragen für die behindertenspezifischen Interessen seiner Mitglieder ein. Er vertritt Menschen mit Behinderung im Kanton Solothurn.- Er setzt sich für die Interessen von Menschen mit Behinderung ein.
- Er engagiert sich bei gesellschaftlichen und politischen Diskussion.
- Er veranstaltet zu Themen um Behinderung Anlässe.
Wie finanziert sich der Verein
- Mitgliederbeiträgen
- Spenden
- Gönnerbeiträgen von Partnerorganisationen
Der jährliche Mitgliederbeitrag ist wie folgt festgelegt
- Einzelpersonen CHF 50.-
- Privat Gönnerschaft CHF 25.-
- Organisationen / KMU CHF 500.-
Achim Bader ist Präsident des Vereins Selbstvertretung Kanton Solothurn – Menschen mit Behinderung. Im so-talk erzählt er von verschiedenen Projekten, wie, dass es neu ein Rollstuhl-Liftsystem in der Kulturfabrik Kofmehl gibt damit sich auch Menschen mit einer Mobilitätseinschränkung ein Konzert anschauen können, der Badi Solothurn (Pool-Lift) und die SBB-Schalteranlagen. Auch spricht er von dem Rückschlag betreffend dem Urteil der neuen Doppelstock-Züge, die für Menschen mit Rollstuhl nicht selbständig zugänglich sein werden.